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FAQ · STRAFRECHT

Häufige Fragen
im BtMG/KCanG

Kernfragen zu Besitz, Anbau, Handel und medizinischem Cannabis – präzise erklärt und verständlich für Ihre individuelle Situation.

Häufige Fragen im BtMG/KCanG – präzise und verständlich erklärt

Kernfragen zu Besitz, Anbau, Handel und medizinischem Cannabis – mit Blick auf Rechte, Beweislage, typische Fehlerquellen und realistische Verteidigungsziele.

Typische Vorwürfe im Betäubungsmittelstrafrecht

Verfahren nach dem Betäubungsmittelrecht betreffen häufig Vorwürfe wie Besitz, Erwerb, Anbau, Handeltreiben, Einfuhr oder Aufbewahrung – je nach Sachverhalt etwa bei Cannabis (Marihuana/Haschisch), Kokain, Amphetaminen, Methamphetamin, Ecstasy oder anderen Substanzen.

Risiken bereits bei geringen Mengen und THC-Nachweisen

Bereits geringe Mengen, THC-Werte im Blut, Fahren unter Cannabis, Drogenschnelltests oder positive Urinproben können Ermittlungen auslösen. Häufig folgen dann Durchsuchungen, Sicherstellungen und Maßnahmen, die später erhebliche Folgen haben können – strafrechtlich und (insbesondere) im Fahrerlaubnisrecht.

Besonderheiten bei Cannabisdelikten (KCanG-Kontext)

Gerade bei Cannabis kommt es in der Praxis auf Details an: Eigenkonsum vs. Abgabe, Aufbewahrung, „Grenzen“ und Einordnung des Sachverhalts, medizinisches Cannabis, Situationen im Auto sowie die Frage, ob Behörden von einem weitergehenden Vorwurf (z. B. Handeltreiben) ausgehen. Frühzeitige Verteidigung verhindert, dass sich eine belastende Darstellung verfestigt.

Juristische Prüfung & Verteidigungsstrategie

Entscheidend sind Akteneinsicht, Beweisprüfung und die Kontrolle polizeilicher Maßnahmen: Wurden Kontrollen, Blutentnahmen, Durchsuchungen und Sicherstellungen rechtmäßig durchgeführt? Sind Gutachten und toxikologische Analysen belastbar? Wo bestehen Angriffspunkte bei Kette, Kontext und Verwertbarkeit?

Ziele der Verteidigung im BtMG/KCanG-Verfahren

Ziel ist – je nach Lage – die Einstellung, die Vermeidung eines Strafbefehls, die Reduzierung des Vorwurfs oder die Begrenzung der Folgen (z. B. Eintragungen, Nebenfolgen, Folgemaßnahmen). Der Schlüssel ist eine taktische Entscheidung erst auf Aktenbasis.

Vertiefungen finden Sie u. a. bei Betäubungsmittelstrafrecht / Cannabisstrafrecht, Haftsachen, Soforthilfe: Durchsuchung, Soforthilfe: Festnahme sowie im Ratgeber für Angehörige in U-Haft.

Hinweis: Allgemeine Informationen ersetzen keine individuelle anwaltliche Beratung. Für eine belastbare Einschätzung ist die konkrete Aktenlage entscheidend.

Wenn Fristen laufen oder eine Maßnahme bereits erfolgt ist: Vereinbaren Sie gerne einen Termin, damit das weitere Vorgehen sauber abgestimmt wird.

FAQ

FAQ Betäubungsmittel- & Cannabisstrafrecht (BtMG & KCanG) – klare Antworten bei Durchsuchung, Vorladung, U-Haft

Hier finden Sie praxisnahe Einordnungen zu BtMG- und Cannabisverfahren: Vorladung, Hausdurchsuchung, Online-/Paketfälle, Wirkstoffmengen, „nicht geringe Menge“, Einfuhr, Handeltreiben, Einstellung & Verteidigungsstrategie.


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Anwalt Strafrecht München Strafverteidigung Rechtsanwältin Caroline Kromer

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Nicht jedes Verfahren ist laut. Nicht jede Entscheidung sichtbar.
Aber jede verlangt Klarheit, Unabhängigkeit und den Mut, konsequent für Rechte einzustehen.

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